mehrere ziele. mehrere erreicht. neue ziele, die kommen werden.


Was will ich mit diesem Blog erreichen?

Ich habe verschiedene Ziele vor Augen gehabt, als ich asperger.clementjones.ch veröffentlichte, Ziele, die ich erreichen und nicht sitzen lassen wollte. Manche habe ich erreicht, manche sind in vollem Gange, manche warten darauf, erreicht zu werden.

„Wait, what? Wat soll de dat sei, wat du hat, Miau-Tisch-Mus? N‘ neues Rezept oda wat?“

Ziel Nr. 1! Ich wollte Menschen darauf aufmerksam machen, was Autismus ist und wenn sie diese besitzen, sie von Klischees zu säubern. Warum? Weil Autismus noch so, so oft als negative Metapher eingesetzt wird, ich rede nur von Stichworten wie „Politischer Autismus“, „Rain Man“ etc.

Kinder an die Macht!

Ziel Nr. 2! Ich wollte Kinder etwas sagen lassen, ob Kinder mit Behinderung oder ohne. Kinder schreiben am Authentischsten, nehmen die Welt anders wahr als Erwachsene. Ein Ziel, das noch auf dem Blatt liegt (rw).

Alle sollen es gut haben.

Ziel Nr. 3! Frieden auf der Welt, Klimagerechtigkeit, alles das wäre mein Wunsch. Alle Menschen sollen sich lieb haben und ich wollte mit diesem Blog ebenfalls verbinden, Verständnis schaffen. Ganz nach dem Motto von WE ARE – oder HEAL THE WORLD (Michael Jackson). Oder Imagine (John Lennon), Weisse Fahnen (Silbermond), Wozu sind Kriege da (Udo Lindenberg) etc. Alle sollen sich verstehen. Alle, wirklich alle.

Wenn alle in Frieden leben würden, gäbe es nicht hunderte von Hürden. Darum bitte ich euch ganz fest, kümmert euch um den Rest! Es gibt noch welche im afrikanischen Land, welche gehen Hand in Hand, in irgendeine Region, die nicht gefährdet ist, und – schwuppdiwupp! – du wieder im Krieg bist.

Danksagungen zum Welt-Autismus-Tag

…an Brigitte Trümpy, für treues Verlinken auf der Sternentaler-Haupt- oder Facebook-Seite

…an Rita Apfelbaum, welche einen grossen Teil der Organisation für die Autismus-Tagung übernahm (und es immer noch tut)

…an meinen Eltern, die mich mit ihrer Unterstützung auch durch die steinigsten Wege begleiten

…an meinen Geschwistern, die mich mit so viel Verständnis so nehmen, wie ich bin

…an Silke Bauerfeind von Ellas Blog, die durch Verlinken auch in Deutschland auf meinen Blog aufmerksam gemacht hat

…an alle fleissigen Kommentarschreiben, die meinen Motor auch durch Pausen immer wieder aufgetankt haben

…an meine Schule, die mich in so vielem unterstützt, mir hilft, mir Mut gibt

…an Matthias Huber, für die Möglichkeit, mit ihm ein Interview zu führen

…an meine Kinderärztin und so vielen Einsätzen für mich und meine Familie

…an Frau Burkhard, die mich schon längere Zeiten unterstützt, im Sozialen, im Motorischen, im Strategischen, in den Ausdrucksweisen

…und an alle, die ich vergessen habe! Merci vielvielmal!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.