Was fasziniert mich an Sprachen?

Ich liebe Sprachen. Es ist eine Faszination. Eine grosse.

Ich muss in der Schule Englisch und Französisch lernen, es macht mir aber natürlich Spass. Freiwillig lerne ich in der Schule noch Italienisch, meine Muttersprache ist Deutsch und ich lerne alleine Schwedisch.

Es fing alles schon als Kleinkind an. Durch meine Astrid-Lindgren-Leidenschaft wollte ich schon früh Schwedisch lernen, und durch das Lesen des Weltalmanachs und Afghanistan, das zuerst im Alphabet vorkam, wollte ich auch Paschtu (Afghanisches Persisch) lernen.

In der dritten Klasse, noch in der öffentlichen Schule, begann Englisch. Allerdings war ich ziemlich unterfordert, da meine Hochbegabung und meine Sprachleidenschaft sich zusammenschlossen. Bei meinem Übergang zu einer Privatschule, die ich immer noch besuche, lernte ich sofort auch Französisch. Schon 2016 lernte ich Schwedisch, allerdings noch in Büchern. Seit Sommer 2018 habe ich die Babbel-App und lerne intensiv. Und seit dem 2. Semester dieses Schuljahres (2018/19) lerne ich Italienisch.

Warum ist meine Faszination gegenüber Sprachen so gross?

Gute Frage. Ich denke, dass es für mich die Kompetenzen sind, die ich erwerben will. In andere Welten eintauchen – eine Kompetenz, die ich gerne weiterführen möchte. Andere Wörter für unsere Wörter – das ist eine grosse Leidenschaft.

Ich denke, am Besten beherrsche ich Englisch, danach Französisch, jedoch kein grosser Abstand dazwischen. Danach Schwedisch und Italienisch ungefähr gleich, da ich trotzdem besser in Gruppen lerne.

Und die erstaunten Emojis auf Facebook – nun ja, man fragt mich ja häufig, welche Sprachen ich schon habe, und die Reaktion ist ungefähr gleich. 😉

2 thoughts on “Was fasziniert mich an Sprachen?

  1. Gute Frage, die ich eigentlich an meinen Sohn weitergeben muss. Er hat sich autodidaktisch ebenfalls schon Sprachen beigebracht. Sogar kyrillisch…. Bei weitem nicht perfekt, und ich weiss nicht ob er sich verständigen könnte. Aber er schreibt und ist sehr davon fasziniert. Ich glaube das spielt einfach auch die Neugier auf das unbekannte mit.

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