Irgendwie kaputt,
keine Chance,
Ausraster überall.
Irgendwie kaputt,
keine Chance,
nur lautes Geschall.
Irgendwie am Ende,
am Ende meiner Rände.
Diese Tränen – wie gemein,
lasst mich jetzt doch glücklich sein!
Irgendwie kaputt,
nichts gefunden,
fühle mich unverbunden.
Geborgenheit ist nicht mehr hier,
irgendwie weggegangen,
im Unglück gefangen.
Blöde Situation,
aber ich liebe mein Leben schon.
Danke an alle, die mich unterstützen,
mir dadurch etwas nützen,
mich vor vielen Ausrastern schützen.
Danke von Herzen voll,
ihr seid einfach toll.
Aufgemuntert habt ihr mich,
jetzt habe ich wieder aufs Leben freie Sicht.
Wie steinig dein Weg..und wie du das da in Worte fasst..Grandios..wirklich grandios..Bleib dran..und wenn du Mut brauchst, wir geben dir ihn und bleiben an deiner Seite..
Vielen, vielen Dank, Brigitte!
Ja, so fühlt sich mein 11-jähriger Sohn mit Asperger wohl auch manchmal. Er kennt auch diese Zerissenheit, wenn Tränen fliessen, obwohl es augenscheinlich keinen Grund gibt. Die Frühlingsferien werden sehnlichst erwartet. Ich wünsche euch beiden das ihr Energie tanken könnt, eure Bedürfnisse formulieren könnt.
Dein Blog ist megatoll, mein Mann ist ebenfalls begeistert, er konnte nicht glauben das hinter dem Blog kein Journalist steckt. Weiter so lieber Clement!
Danke vielmals, Nina!