Ich habe manchmal Angst, dass meine Energie-Batterie nicht genug aufgeladen ist, um gewisse Sachen zu schaffen. Zum Teil auch in diesem Blog-Eintrag von mir zu lesen:

Ein Shutdown

Oder auch ganz einfach der Name vom Blog-Eintrag: Ein Shutdown. Noch vier Tage Schule. Diese Tage beginnen morgen. Schaffe ich das? Habe ich genug Energie? Wird mir das nicht alles zu viel? Solche Gefühle überschwemmen mich meist kurz vor den Ferien. Man kann sie nicht verhindern. Es ist schon fast unmöglich. Ich glaube, ich schaffe es nicht und habe Angst und Bedenken… Kennt ihr das auch?

Energie ist ziemlich wichtig für mich. Energie ist sowieso ziemlich wichtig für jedes Lebewesen. Sonst würde ja logischerweise auf dieser Erde nichts existieren. Keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen… Das wäre ehrlich gesagt ziemlich schade.

An Energie zweifle ich manchmal. Ob ich genug Energie habe, weiss ich nicht. In einem Video von Unbemerkt, das auf ihrem Blog und ihrem YouTube-Kanal zu sehen ist, habe ich dann von Senseez-Kissen erfahren, die auch helfen sollen, mehr auf den eigenen Körper zu hören. Das wäre vielleicht eine Idee für meine Energie-Verwaltung.

Energie bekomme ich durch schlafen, schreiben und – auch wenn es dumm klingt – essen. Auch Musik und Hörspiele hören, meditieren (erst heute ausprobiert, funktioniert super) und einfach alleine sein und sich in dieser Situation nicht im sozialen Bereich herumorientieren. Und eben die Senseez-Kissen, die vielleicht funktionieren (ich habe aber noch keins, daher kann ich diese scheinbar sehr tollen Kissen leider (noch) nicht beurteilen).

Energie tanken – ziemlich wichtig. Was wäre ein Mensch ohne nur ein Tröpfchen bzw. einen Krümel Energie? Er wäre nichts. Dieser Mensch wäre kein Mensch (mehr), er wäre einfach nichts.

Und auf das Energiemanagement müssen Autisten – aber auch neurologisch typische Menschen – achten. Und das ganz bewusst. Etwas ganz wichtiges im Leben.