Die Zeit vor den Sommerferien

Erschöpfung pur. 2-4 Wochen vor den Sommerferien, am Ende des Schuljahrs, ist Erholung angesagt. Von dieser Zeit zwei, drei Tage zu Hause bleiben, um mich zu erholen, auch, dass meine Familie dann einen entspannten Clément hat, und nicht einer, der dauernd Stühle um sich herumwirft, und Zeit braucht, um sich zu regenerieren, 1-2 Tage vielleicht sogar. 

In der Schule ist das Ende des Schuljahrs auch immer am Strengsten, Aufräumarbeiten sind angesagt, gleichzeitig müssen Fächer erledigt werden, manche müssen noch kochen etc. Es sammeln sich lauter Stressfaktoren an. Zu Hause ist entweder Lesen, Blog schreiben, Musik hören oder Baden angesagt. Einfach etwas Entspannendes.

Gestern zum Beispiel habe ich Sachen gesucht für meine heutige Geburtstagsparty, mit meinen kleinen Geschwistern ungefähr eine halbe Stunde Fussball gespielt (11:9 gewonnen, yeah!) 😉

Der Satz „Kann nicht mehr.“ und „Ich bin zu erschöpft, ich brauch Ruhe.“ spielt sich oft in meinem Gehirn ab. Es sind die einzigen Ferien im ganzen Schuljahr, auf welche ich mich freue, weil normalerweise gehe ich gerne in die Schule. NORMALERWEISE. Nicht kurz vor dem Schuljahr. Ohne viele Stressfaktoren. Die gibt es natürlich immer wieder. Aber viel, viel weniger als vor den Sommerferien.

Und heute bin ich fit, werde die Geburtstagsparty nach meinem Gefühl her sicher durchstehen und Spass dabei haben. Und werde für die letzte Woche am Sonntag noch genug Kraft tanken.

Also, nochmals mit Karamba, Karacho, Banane voraus, Kraft haben, sich freuen, in eine tolle Schule gehen zu dürfen, die auf einen Rücksicht nimmt, und wo man auch mal einen Tag zu Hause bleiben kann. Und diese eine Woche stehe ich sicher noch durch – ohne irgendwelche schlimmen Gedanken.

2 thoughts on “Die Zeit vor den Sommerferien

  1. Danke für deine liebe Post, die mich ehrt und freut..Falls du dich wiedermal entscheidest für einen Ausgang und ein Chinoise in der „Sonne“..und du dir vorstellen könntest, zwei GlarnerIn am Tisch noch zu haben..meld dich. Vielleicht könnten wir’s ja richten..Pfus guet und pfused alli guet!

    1. Liebe Brigitte,
      Danke dir für deine Wertschätzung, für das jeweilige Verlinken auf der Sternentaler-Seite… Freut mich, dass dich die Post gefreut hat 😉
      Clément

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